SosyologÇa
@Sisyphos
“Es gibt kein richtiges Leben im falschen“ Theodor Adorno
Arel sosyoloji yüksek lisans
Zürich
342 okur puanı
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Okuma Hedefleri
„Das Bedürfnis, Leiden beredt werden zu lassen, [...] Bedingung aller Wahrheit. Denn Leiden ist Objektivität, die auf dem Subjekt lastet.“ T. Adorno
„Der reißende Strom wird gewalttätig genannt, aber das Flussbett, das ihn einengt, nennt keiner gewalttätig.“ Bertolt Brecht
“Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit , wenn sie ich sage.” T. Adorno
Okur Takip Önerileri
„Unsere Leidenschaften sind die wesentlichsten Werkzeuge unserer Selbsterhaltung: unterdrücken zu wollen ist daher ein ebenso vergeblich als lächerliches Unterfangen“ J.J Rousseau
„Doch, aber nur für einige weniger, die stark genug sind, sich nicht unterkriegen zu lassen“ Friedrich Nietzsche
"Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt"
Thomas Mann
Eine echte Revolte beginnt erst mit der Ablehnung der Sprache und Kultur der Kolonisatoren, danach ist alles wertvoll und bedeutungsvoll.
“Es ist schlimm, in einem Land zu leben, in dem es keinen Humor gibt. Aber noch schlimmer ist es, in einem Land zu leben in dem man Humor braucht” BertholtBrecht
„Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen“ L. Wittgenstein
„Und alles, was man weiss, nicht bloss rauschen und brausen gehört hat, lässt sich in drei Worten sagen“ L. Wittgenstein
Ji mîrov re rê, ji rê re fikir, ji fikir re jî balkişandin pêwîste. Yên ku nikarin di rêyekî de bimejin, nikarin deriyê fikrekî ji vebikin. Her tim li ser rêyekî nin û her tim li pêy hineka dikişin.
Nur wachsame und sensible Seelen können das tiefe Chaos spüren. Das Reich der Toten ist immer ruhig und still, so dass die Waage der Gerechtigkeit nie ausgeglichen wird.
“Der Wind macht die Wolken, dass da Regen ist auf die Äcker, dass da Brot entstehe. lasst uns jetzt Kinder machen aus Lüsten für das Brot,dass es gefressen werden” Berthold Brecht
“Es regnet, und ich reite auf meinen Dramen herum. Dabei liege ich auf dem Diwan. Die großen Dichter liegen immer auf dem Diwan.” Bertolt Brecht