Gönderi

Ohne Heimat-Vatan Olmaksızın (Nietzsche)
Ohne Heimat! Flücht’ge Rosse tragen mich ohn’ Furcht und Zagen durch die weite Fern. Und wer mich sieht, der kennt mich, und wer mich kennt, der nennt mich den heimatlosen Herrn. Heidideldi! Verlaß mich nie, mein Glück, du heller Stern! Flying horses carry me Without fear and timidity Throughout the wide world Who sees me, knows me Who knows me, names me The man without a home Heidideldi! Do not leave me, my happiness You bright star! Niemand darf es wagen, mich darnach zu fragen, wo meine Heimat sei. Ich bin wohl nie gebunden an Raum und flücht’ge Stunden, bin wie der Aar so frei. Heidideldi! Verlaß mich nie, mein Glück, du holder Mai! Nobody would dare Ask me where My home is I am not tied to space and fleeting hours I am as free as the air Heidideldi! Never leave me My happiness, my gracious May! Daß ich einst soll sterben, küssen muß den herben Tod, das glaub ich kaum. Zum Grabe soll ich sinken und nimmermehr dann trinken des Lebens duft’gen Schaum? Heidideldi! Verlaß mich nie, mein Glück, du bunter Traum! That I shall die and Must kiss harsh death, I hardly believe. Towards the grave shall I sink, Nevermore drink from the Diaphanous foam of the life? Heidideldi! Never leave me, My happiness, You, my colorful dream. Quelle: Nietzsche, Nachgelassene Fragmente. 1859 Translation: The Peacock and the Buffalo: The Poetry of Nietzsche, p. 61-63.
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Heidideldi ne ola ki? Hasan hocam ne dersiniz?
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