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Über ailen Gipfeln ist Ruh... ( Bütün zirvelerde huzur var. )
Hegel 1802 yılında "Almanya Anayasasına Eleştiri" başlığıyla yazdığı bir el yazısında "Almanya artık bir devlet değil" ( Deutschland ist kein Staat mehr) sözleriyle çarpıcı bir girizgâh yapar. Hegel bunun nedenini esas olarak anayasa kavramının bilinen devlet öğretilerine dayandırmanın zorluğuna işaret ederek kendine özgü veciz üslubuyla "Kavramı olmayanın kendisi de yoktur" diye ekler... #NaifBezwan
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Unfähigkeit ist, wenn man die Kontrolle verliert.
„Für das Bürgertum des 19. Jahrhunderts war die Erotik fast vollstän dig in Angst gehüllt und wurde daher nur durch den Filter der Verdrängung zum Ausdruck gebracht. Alles sexuelle Handeln war von einem Gefühl des Verstoßes oder der Verletzung überschattet einer Verletzung des Körpers der Frau durch den Mann, einer Verlet zung des gesellschaftlichen Anstands durch die Liebenden, einer Verletzung noch tiefer verwurzelter Moralvorstellungen durch die Homosexuellen. Weite Teile der modernen Gesellschaft haben gegen die damit verbundene Angst und Verdrängung rebelliert, und das war gut so. Aber aufgrund der spezifischen Art, in der sich die Ideale der Intimität in der heutigen Vorstellungswelt niedergeschlagen haben, richtete sich diese Rebellion auch gegen den Gedanken, daß die körperliche Liebe ein Handeln ist, auf das sich Menschen einlassen, für das es, wie für jedes gesellschaftliche Handeln, Regeln, Grenzen und notwendige Fiktionen gibt, die dem Handeln erst seine spezifische Bedeutung verleihen. Statt dessen ist der Sex zur reinen Selbst Offenbarung geworden. Eine neue Sklaverei ist an die Stelle der alten getreten.“
„Die viktorianische Erotik bezog sich auf soziale Zusammenhänge, Sexualität bezieht sich auf persönliche Identität. Erotik bedeutete, daß der sexuelle Ausdruck in Handeln einging- in Handlungen der Wahl, der Verdrängung, der Interaktion. Sexualität dagegen ist kein Handeln, sondern ein Zustand, aus dem sich der Liebesakt fast automatisch, als natürliches Resultat, ergibt, wenn Menschen sich intim miteinander fühlen.“
ewig...
„Jeder kann schauen, doch nicht jeder kann sehen, was du siehst. Jeder kann sich verlieben, doch niemand kann so lieben wie du. Der einzige Unterschied bist du. Das, was dich ausmacht ist deine Liebe, nicht die geliebte Person.“ - Schams-e Tabrizi
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„Das Ideal unserer Kultur ist seit Jahrhunderten nicht Passivität, sondern Aktivität. Das zeigt sich in der Philosophie der Emotion, dank deren Leid und Schmerz inzwischen einen zentralen Platz in der politischen und gesellschaftlichen Diskussion einnehmen. Von Augustinus bis zu Spinoza erklärten Philosophen, u unsere Gefühle einschließlich des Leids seien lediglich ein pas sives Empfinden und eine passive Interpretation der Welt und der Handlungen an anderer Menschen. Das gel te so lange, bis wir eine Kenntnis der Werte, eine De- finition von Gut und Böse und ein Verständnis der Tu gend entwickeln. Wenn uns das gelingt, haben wir nach cine ak Einschätzung dieser Philosophen die Chance, eine aktive Haltung einzunehmen.“
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„Wie können wir feststellen, ob die Außerung tatsäch lich schädlich ist? Bis zu einem gewissen Grad kann man die in unserer Kultur verwurzelten grundlegenden ethischen Kategorien von Gut und Böse anwenden, um diese Frage zu beantworten. Doch selbst diese Kategorien sind nicht unumstritten. In der Geschichte der Philosophie finden sich verschiedene Definitionen des Bösen: von Augustinus' Erklärung, das Böse sei ein fach die Abwesenheit des Guten, bis zu Kants Begriff des radikalen Bösen, das besagt, das Böse sei ein fester Bestandteil der menschlichen Natur, es gehe jeder sei ner Handlungen voraus und sei ein für den mensch lichen Verstand unergründliches Geheimnis. In Reaktion auf den Holocaust begann eine erneu te Auseinandersetzung mit dem Bösen, die wesentlich von Hannah Arendt beeinflusst wurde. In einem Brief an Gershom Scholem, in dem sie sich mit dem Eichmann-Prozess in Jerusalem befasste, schlug Arendt vor, die Verwendung des Konzepts des »radikalen Bösen aufzugeben und stattdessen von der >Banalität des Bösen“ zu sprechen.“
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"Der Weg ist so wichtig wie das Ziele..."
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Einer dieser Geundsätze ist, dass man ein Anliegen haben muss: Man muss wissen, was man will.
1.000 öğeden 11 ile 20 arasındakiler gösteriliyor.